Im Gespräch mit: Yana Gogoll, CEO andagon Gruppe
Die andagon Gruppe ist ein Inhabergeführtes Unternehmen mit über 16 Jahren Erfahrung im QS-Consulting und der Softwareentwicklung. Als deutsche Nummer eins für IT-Qualitätssicherung setzt andagon es sich zum Ziel, die Entwicklung und Vermarktung innovativer IT-Lösungen voranzutreiben. Dabei arbeitet andagon nach den höchsten Branchen- und Datenschutzstandards. Yana Gogoll ist gemeinsam mit ihrem Mann und Geschäftspartner, Stefan Gogoll, CEO der andagon Gruppe.
1. Was ist Ihre Motivation, kulturelle und soziale Projekte zu unterstützen?
Ich sehe es als eine Aufgabe jedes erfolgreichen Unternehmens, sich gesellschaftlich zu engagieren. Seit der Gründung von andagon gehören für meinen Mann und mich die Förderung von sozialen wie kulturellen Initiativen deshalb fest zu unserer Philosophie. Wir stehen für unsere Werte ein und sind uns sehr wohl unserer Verantwortung bewusst. Unsere Partner wählen wir dabei sehr bewusst aus und engagieren uns dort, wo Hilfe sinnvoll eingesetzt wird.
2. Warum haben Sie sich für genau dieses Kulturprojekt entschieden?
andagon ist ein Technologieunternehmen – und damit ein fester Bestandteil eines kreativen Prozesses in der Gesellschaft. In einer aktiven, lebendigen Unternehmenskultur ist der Austausch zu kreativen Treibern entscheidend für eine beständige Weiterentwicklung. Über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, sich zu vernetzen und andere Einflüsse zu zulassen, ist unser Motor für immer neue Innovationen!
3. Welchen Beitrag hat andagon als Kulturpate geleistet?
Unsere Stärke bei andagon sind unsere Mitarbeiter, die über ein hohes technologisches Know-how verfügen. Dieses Potenzial wollten wir weitergeben. Deswegen haben wir dem Kölner Kulturliste e.V. Computer sowie Laptops zur Verfügung gestellt, bei der Einrichtung und dem Support unterstützt. Denn ein wichtiger Faktor für den Erfolg, ist die Erweiterung des eigenen Horizonts. Und die Technologie ist der Schlüssel dazu.
Hier geht es zur andagon Gruppe
Über unsere Reihe „Im Gespräch mit …“ – Wir machen unsere Kulturpaten sichtbar