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29. Oktober 2019
KuPa Köln
News, Patenschaften
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PR-Agentur kleine republik unterstützt Le Papillon Noir

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Die Kölner PR-Agentur kleine republik unterstützt das Kölner Theaterensemble Le Papillon Noir. Sie übernahm die Pressearbeit für die Aufführung der Geist-Körper-Performance „Wird es denn niemals wieder Nacht?“ sowie die Gestaltung der Flyer. Die Experten für Public Relations hatten bereits 2014 mit Regisseurin und Schauspielerin Azizè Flittner im Rahmen einer Kulturpatenschaft zusammengearbeitet.

Zudem waren Geschäftsführer Christian Boeckmann und Felix von Landsberg 2015 als Referenten für einen kostenlosen Workshop zum Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Kulturpaten aktiv und stellten einen kostenlose PR-Leitfaden für Kulturschaffende zur Verfügung.

www.kleine-republik.de

„Wird es denn niemals wieder Nacht?“

Was ist die Wirklichkeit? Wie erleben wir sie? Und wie können wir sicher sein, wann wir die Realität so wahrnehmen, wie sie tatsächlich ist, also: wann wir  vernünftig – und wann wir ver-rückt sind?

Novelle über Jacob Lenz von Georg Büchner

Als der Dichter Jacob Lenz – mitten im Zeitalter der Aufklärug – seinen Verstand verliert, sucht er Zuflucht beim Pastor und Menschenfreund Johann Oberlin. Trotz der tiefen Sympathie zwischen den beiden Männern endet der Besuch in einer zwischenmenschlichen Krise, über die ein halbes Jahrhundert später Georg Büchner eine wortgewaltige Novelle verfasst.

Um die Wucht dieser Geschichte sinnlich erfahrbar zu machen, lädt die Theatergruppe Le Papillon Noir das Publikum in einen besonderen Versuchsaufbau ein: Während die Schauspielerin Azizè Flittner den Text zugleich tanzt und rezitiert, verbindet sie Teile des Publikums mittels Biofeedback-Technologie mit dem Bühnenbild, welches Lenzens Gehirn darstellt. So tauchen die ZuschauerInnen nicht nur direkt in die Geschichte und Atmosphäre ein, sondern beeinflussen sie entscheidend mit: Bühnen- und Publikumssaal verschmelzen zu einem einzigen Geist-Körper. Jeder Abend verläuft ein klein wenig anders.

Zusammenschluss vieler Einzel-Realitäten

Wirklichkeit kann hier als etwas erlebt werden, das einerseits durch den Dialog zwischen Innen und Außen, andererseits durch den Zusammenschluss vieler Einzel-Realitäten erst möglich wird… falls die Wirklichkeit überhaupt irgendwo anders als in unserem Kopf stattfindet…

Idee, Konzept, Performance: Azizè Flittner

Konzept, Bühne, Atmo: Marc Brodeur

Gefördert durch das NRW Landesbüro freie darstellende Künste und das Kulturamt der Stadt Köln

Premiere und Spieltermine

Premiere: 17. Oktober 2019, 20 Uhr, Alte Feuerwache Köln, Melchiorstr.3, 50670 Köln

Weitere Spieltermine: 5.-8. Dezember 2019, jeweils 20 Uhr

Das Ensemble

Ensembleleiterin Azizè Flittner gründete Le Papillon Noir im Jahr 2000, als sie in der Bonner Brotfabrik „Elizaveta Bam“ von Daniil Charms auf die Bühne brachte. Nach ihrer Schauspielausbildung und Engagements an verschiedenen Theatern realisierte sie unter demselben Namen u.a. 2011 „Das Missverständnis“ von Albert Camus in der Alten Feuerwache. Seit vielen Jahren ist sie für das Allerweltshaus Köln und das Afrika Film Festival als Übersetzerin und Moderatorin tätig.

Bühnen- und Lichtgestalter Marc Brodeur studierte Physik und Mathematik, assistierte am Theater im Ballsaal Bonn und arbeitet seit 1995 als freier Lichtgestalter, u.a. für Cocoondance Bonn und dem a.tonal.theater Köln.

Hier geht es zur Website des Ensembles

Gefördert durch das NRW Landesbüro freie darstellende Künste und das Kulturamt der Stadt Köln

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Der Autor KuPa Köln

Der Kölner Kulturpaten e.V. wurde im Jahr 2003 gegründet, ist gemeinnützig anerkannt und eine Initiative der Stadt Köln, der Kölner Freiwilligen Agentur e. V. und der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Er trägt sich über Spenden und Mitgliedschaften. Schirmherrin ist die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker.

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Aufgabe des Kölner KulturPaten e.V. ist es, die Kulturszene Kölns über ehrenamtliche Patenschaften sinnvoll zu unterstützen. So werden für einen bestimmten Zeitraum Patenschaften zwischen Unternehmern und Kulturschaffenden geknüpft, die nicht selten in freundschaftlichen Verbindungen enden.

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