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15. November 2017
KuPa Köln
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Service Learning der Uni Köln mit zwei Kulturpatenschaften für inklusives Theaterprojekt

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Gleich zwei Kulturpatenschaften für den Verein pur pur kultur e.V. und sein Theaterprojekt deaf5 sind gefunden: Studierende der Uni Köln erarbeiten und gestalten im Rahmen des Uniprojektes Service Learning neue Werbematerialien für den gemeinnützigen Verein. Eine zweite Arbeitsgruppe wird die Abschlusspräsentation des Kölner Gebärdensprachtheaters  im Februar 2018 konzipieren und umsetzen.

Pia Kollender, Koordinatorin des Service Learning im Professional Center der Uni Köln, konnte die Studentinnen und Studenten für das inklusive Theaterprojekt motivieren. Ziel von Service Learning  ist es, gesellschaftliches Engagement von jungen Erwachsenen/Studierenden im Universitätsalltag zu verankern, es verbindet universitäres (Projekt-)Lernen mit gemeinnützigem Engagement. Ein Semester lang unterstützen Studierende eine gemeinnützige Organisation und arbeiten mit anderen Studierenden im Team an einem Projekt.

Der Reiz dieses Angebots im Studium Integrale besteht vor allem darin, dass Studierende ihr Knowhow aus dem Studium oder ihre sonstigen Interessen und Fähigkeiten zur Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen einbringen und somit einen Mehrwert für sich und andere schaffen können. Service Learning wird von Ford unterstützt.

Theater deaf5: gelebte Integration und Inklusion

Wir schaffen für unser kleines und großes Publikum Theatererlebnisse ohne Sprachbarrieren. (Monika Hilz, pur pur kultur e.V.)

Im Theaterensemble deaf5 spielen Schauspielerinnen und Schauspieler, die taub, schwerhörig und hörend sind. Es sind Profis und Amateure sehr unterschiedlichen Alters, mit und ohne Migrationshintergrund. Die Arbeit des Ensembles besteht in erster Linie darin, zweisprachige Kinder-Theaterstücke professionell zu inszenieren,  gleichzeitig ist sie gelebte Integration und Inklusion.

Monika Hilz, Ensembleleiterin von Theater deaf5, hatte das Projekt im April 2017 zusammen mit gehörlosen und hörenden Schauspielern sowie einer Gebärdendolmetscherin bei der 7. Kulturpaten-Werkstatt im Kölner Künstlertheater präsentiert.

Ein Ausschnitt aus der Produktion „Der kleine Prinz“ vom Gebärdensprachentheater deaf5 ist auch zu Beginn des Kulturpaten-Films von Jürgen Kura zu sehen.

 

 

 

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Der Autor KuPa Köln

Der Kölner Kulturpaten e.V. wurde im Jahr 2003 gegründet, ist gemeinnützig anerkannt und eine Initiative der Stadt Köln, der Kölner Freiwilligen Agentur e. V. und der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Er trägt sich über Spenden und Mitgliedschaften. Schirmherrin ist die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker.

Aufgabe des Kölner KulturPaten e.V. ist es, die Kulturszene Kölns über ehrenamtliche Patenschaften sinnvoll zu unterstützen. So werden für einen bestimmten Zeitraum Patenschaften zwischen Unternehmern und Kulturschaffenden geknüpft, die nicht selten in freundschaftlichen Verbindungen enden.

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