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15. April 2019
KuPa Köln
Projekt sucht Paten
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Unterstützung für „Entmilitarisierungszone“ von Regina Nussbaum gesucht

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Im Rahmen der Kunstroute Ehrenfeld 2019 präsentiert Regina Nußbaum am Samstag, 5. und Sonntag, 6. Mai 2019 die Installation Entmilitarisierungszone (EMZ) auf dem Gebiet vor den Kunstgaragen in der Wahlenstraße/Ecke Stammstraße.

In diesem Gebiet sollen per Definition keine militärischen Aktionen stattfinden. (Regina Nußbaum)

Das Ziel der Künstlerin ist es, eine Friedenszone zu schaffen, die konstant oder temporär, lokal oder überregional definiert werden kann. Diese Zone hat bestimmte Regeln, die persönlich variieren können.

EMZ lebt vom Konsens

Entscheidend ist in diesem Gebiet der bewusste Verzicht auf Kriegshandlungen in jeglicher Form. Dazu gehören für Regina Nußbaum neben dem Verzicht auf Waffen und Kampfstoffen auch der Verzicht auf verbale, geistige oder emotionale Angriffe, Manipulationen oder Schlachten. Die EMZ lebt vom Konsens, vom Miteinander, vom Geben und Nehmen, Respekt, gegenseitiger Achtung und der Perspektive, dass es mehrere Möglichkeiten bei Unstimmigkeiten gibt, die außerhalb der bekannten Angriffsmodule existieren. So ist die Entmilitarisierungszone sowohl im sozialen als auch im politischen Leben einsetzbar, z.B. in Familien, in Gefängnissen, Unternehmen, Institutionen des öffentlichen Rechts oder auf öffentlichen Plätzen.

Idee entstand in der art lounge

Bereits während der Kunstaktion 2018 diskutierten zahlreiche Gäste das EMZ-Konzept und die Umsetzungsmöglichkeiten. Die Idee zur EMZ entstand bereits 2009 in der Galerie Regina Nußbaum art lounge in der Wahlenstraße, Köln-Ehrenfeld in Form eines Konzeptkoffers, der auf dem Deckel ein Gemälde mit den Worten Du bist hat und im Innenbereich des Koffers das Wort Entmilitarisierungszone. Um das Thema beispielhaft zu veranschaulichen, platzierte die Künstlerin auf dem Boden des Koffers ein Stück Fell mit einem Buddha.

Der Themenkomplex Entmilitarisierung beschäftigt die Wahl-Kölnerin seit Jahrzehnten. 2018 startete sie im Rahmen der Kunstroute Ehrenfeld das Projekt EMZ erneut.

Bedarfs-Liste

  1. Materialien zur Produktion von Stempel
  2. Materialien zur Produktion von 1000 Aufklebern, Plakaten, Taschen, T-Shirts mit Logo
  3. Unterstützung bei der Produktion eines Dokumentarfilms über die EMZ-Aktion

Wer sich für eine Patenschaft interessiert, füllt das Onlineformular aus oder meldet sich bei Claudia Bleier unter claudia.bleier@stadt-koeln.de.

    „Ich interessiere mich für das oben beschriebene Projekt und kann mir eine Kulturpatenschaft vorstellen. Bitte stellen Sie - nach einem persönlichen Erstgespräch mit der KulturPaten-Projektleitung - einen Kontakt zu den Künstler/innen her.

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    art loungeEhrenfelder KunstrouteEntmilitarisierungszoneRegina Nußbaum
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    Der Autor KuPa Köln

    Der Kölner Kulturpaten e.V. wurde im Jahr 2003 gegründet, ist gemeinnützig anerkannt und eine Initiative der Stadt Köln, der Kölner Freiwilligen Agentur e. V. und der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Er trägt sich über Spenden und Mitgliedschaften. Schirmherrin ist die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker.

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