Olaf Gleba relauncht literaturhaus-koeln.de
Eine zeitgemäße Neugestaltung seiner Webpräsenz wünschte sich das Literaturhaus Köln. Das alte Design war ein wenig in die Jahre gekommen und eignete sich nicht für die mobile Nutzung.
Der Relaunch ging bereits im Frühjahr 2021 zum 25-jährigen Jubiläum der Kölner Institution online. Verantwortlich zeichnete Webdesigner und Frontend-Entwickler Olaf Gleba, der viel Erfahrung mit Literaturprojekten mitbrachte. So betreute er zeitweilig die Seite der LitCologne und entwickelte u.a. die Webauftritte der Literaturkritikerin Christine Westermann sowie der Autoren Frank Goosen und Werner Köhler.
Viel Platz für die Aktivitäten des Literaturhauses
Gerade in Hochzeiten virtueller Projekte stellte sich die Neuaufstellung als echter Segen für das Literaturhaus heraus. Übersichtlich, luftig und mit viel Platz für die vielen unterschiedlichen Aktivitäten spiegelt sie das Konzept und die Bandbreite des Literaturhauses Köln und – erstmals eingebunden – auch des Jungen Literaturhauses Köln wider.
Denn neben den rund 150 Veranstaltungen im Jahr widmet sich das Haus auch der Vermittlung und Förderung der deutschsprachigen wie internationalen Gegenwartsliteratur, organisiert Stipendien und kooperiert mit anderen Häusern und Initiativen. Mit Formaten wie #zusammenlesen oder den Kölner Literaturclips hat das Literaturhaus partizipative Instrumente geschaffen, um Literatur und insbesondere auch Kölner Literatur sichtbar zu machen.
Über Olaf Gleba
Olaf Gleba ist freiberuflicher Frontend-Entwickler und Screendesigner. Darüber hinaus unterstützt und berät er Agenturen und Unternehmen zu unterschiedlichen Themen der modernen Frontend-Entwicklung wie Quellcode Qualität, Performance, Optimierungen des Workflows, Barrierefreiheit u.v.m.
Über das Literaturhaus Köln
Literaturhaus Köln ging 1996 aus einer Initiative Kölner Bürgerinnen und Bürger hervor. Getragen wird es vom gemeinnützigen Verein gleichen Namens, dem über 700 Mitglieder angehören; er zählt damit zu den mitgliederstärksten Literaturhausvereinen im deutschsprachigen Raum.
Mit rund 150 Veranstaltungen im Jahr widmet sich das Haus der Vermittlung und Förderung der deutschsprachigen wie internationalen Gegenwartsliteratur. Ob etablierte Namen oder Debüts, ob Lyrik oder ausgreifender Roman, wir geben der Literatur und ihren Autorinnen und Autoren eine Bühne.
