Monika Sauerbier (Ford Werke) unterstützte das FreiRaum Ensemble
Die Ford-Werke Köln und ihre Mitarbeiterin Monika Sauerbier haben das Tanztheater FreiRaum Ensemble bei ihrer diesjährigen Produktion Exil im Freistaat für Kunst und Kultur Odonien unterstützt.
Einmal hinter die Kulissen schauen
Über die Ford-Freizeit-Organisation (FFO) hat das Unternehmen unter seinen MitarbeiterInnen aktiv nach Tanzkunst-PatInnen gesucht. Wer dabei sein wollte, wurde von der Arbeit freigestellt. Das ließ sich Monika Sauerbier (bei Ford Köln tätig als Supervisor im Qualitätsmanagement) nicht zweimal sagen: „Meine Motivation war es, einmal hinter die Kulissen zu gucken! Und so war es für mich absolut spannend, ein aktives Theater an den verschiedenen Stellen mitbekommen, die mir als bloße Zuschauerin gar nicht zugänglich sind.“
Als Kulturpatin wichtiger Teil der Aufführung
„Mit Hilfe von Monika Sauerbier und anderen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern konnten wir ein neues Zuschauerlebnis schaffen und die Szenen parallel stattfinden lassen“, erklärt Arthur Schopa, der zusammen mit Ruben Reniers das Tanztheater leitet. „Sie hat das Publikum an mehreren Termine durch das Gelände geführt und war somit nicht nur Helferin, sondern auch ein wichtiger Teil der Aufführung. Vielen Dank für dieses Engagement.“ Darüber hinaus unterstützen die Ford-Werke Köln die Kölner KulturPaten im Mobilitätssponsoring und bei der Organisation und Durchführung der KulturPaten-Werkstätten. Dr. Wolfgang Hennig, verantwortlich für Corporate Social Responsibility (CSR) und Sustainability Strategy bei Ford, tritt an der Seite des Künstlers Ralf Witthaus auch als Moderator der KulturPaten-Werkstätten auf.
Unterstützung im Marketing gesucht
Für die nächste Produktion in 2016 suchen Arthus Schopa und Ruben Reniers noch Unterstützung im Marketing und bei der PR. Wer Interesse an einer Kulturpatenschaft hat, meldet sich bei Claudia Bleier unter claudia.bleier@stadt-koeln.de oder telefonisch unter 0221-221-26754.